Teknetics G2 – Metalldetektorentest 2019

Sie sind auf der Suche nach einem spannenden Hobby? Wie Sie sicher wissen, kann man auch in Neustadt Rübenb. nach Münzen und Schätzen suchen? Hierfür benötigen Sie lediglich einen Metalldetektor und ein paar weitere Ausrüstungsgegenstände. Schon steht einer erfolgreichen Schatzsuche fast nichts mehr im Wege. Der Teknetics G2 ist der ideal Metalldetektor für professionelle Anwender.

Der Metalldetektor Teknetics G2

Am Anfang dieser wunderbaren Freizeitbeschäftigung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er muss Eisen von Bunt- und Edelmetallen unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel eines Hufeisens ausgraben den in den letzten Jahrhunderten die Pferde überall verloren haben.
  • Der Metalldetektor muss einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Für einen Metalldetektor sollte nach Möglichkeit die legendären CORS Hochleistungsspulen verfügbar sein, damit man den Detektor leistungsmäßig erweitern und tunen kann.

Mit dem G2 plus von Teknetics macht man nichts falsch. Diese Metallsonde ist bei Sondengängern sehr verbreitet und absolut praxistauglich. Der G2 plus ist ein leistungsstarker Metalldetektor für die Suche nach Münzen, antiken Artefakten und Gold. Seine höhere Frequenz und seine Laufruhe machen ihn fast unschlagbar wenn es darum geht tiefere kleine Objekte zu orten. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden.

Teknetics G2

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Die Suche nach Militaria rund um Neustadt Rübenb.

Der Teknetics G2 eignet sich prinzipiell für die erfolgreiche Suche nach Militaria. Man muss dabei zwischen oberflächlicher Militaria und tiefliegender Militaria unterscheiden. Bei oberflächlicher Militaria handelt es sich in der Regel um weggeworfene oder verlorene Gegenstände. Insbesondere am Ende des Krieges haben sich viele Soldaten von belastendem Material getrennt. Dazu gehören Waffen ebenso wie Orden- und Ehrenzeichen. Tiefliegende Militaria findet man hingegen in zugeschütteten Schützengräben oder in den verfüllten Bombentrichtern von Neustadt Rübenb..

Militaria

Orden und Ehrenzeichen

Diese werden in der Regel durch den Metalldetektor als Nichteisen-Signal ausgegeben.

Schützengräben bei Neustadt Rübenb.

Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Für die Suche nach Militaria empfehlen wir Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

Flugzeugortung mit Metalldetektor

Die Ortung von abgeschossenen und abgestürzten Flugzeugen gestaltet sich in der Regel als relativ einfach. Wenn man ungefähr den Absturzort kennt, sucht man dieses Gebiet systematisch ab. Man wird dann am Absturzort auf oberflächlich liegende kleinere Trümmerteile aus Aluminium stoßen. Je nachdem welche Bodenverhältnisse vorherrschen und wie der Einschlagswinkel des Flugzeugs war, können die schweren großen Teile wir z.B. der Motor mehrere Meter tief im Boden liegen, so dass eine Bergung nur mit schwerem Gerät z.B. einem Bagger und einem Kran möglich ist. Für die Flugzeugbergung gibt es spezielle Teams, welche die notwendige Erfahrung mitbringen und sich um alles kümmern.

Militaria im Wasser

Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

Vergrabene Waffen

Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Neustadt Rübenb. kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

Depots des Werwolfs

Die Werwölfe waren eine Organisation, die hinter den feindlichen Linien für Sabotage und Unruhe sorgen sollte. Das hierzu erforderliche Ausrüstungsmaterial wurde in Kisten im Wald vergraben.

Verborgene Werte

Aufgeschreckt durch Greulberichte über Misshandlungen begaben sich in den Ostgebieten viele Menschen auf die Flucht. Insbesondere Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder wollte wurden hastig vergraben. Die meisten Verberger glaubten nach dem Endsieg wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, daher sollten diese Verbergungen in der Regel auch wieder leicht zugänglich bleiben. Gerne wurden diese daher im Garten oder an einem markanten Baum auf dem Grundstück vergraben.

Ein sehr gutes Beispiel ist der Moritzburger Schatz. Dort lagen kistenweise Gold- und Silberobjekte im Boden, die von einem Sondengänger aufgespürt und dann von amtlicher Seite final geborgen wurden. Der erfolgreiche Schatzsucher hat einen erheblichen Finderlohn erhalten. Noch heute ist der Wald um die Moritzburg ein Ziel für Schatzjäger, die auf weitere Kisten hoffen.

Auch in Niedersachsen und ganz speziell die Bürger von Neustadt Rübenb. haben Wertsachen versteckt. Fragen Sie einfach einmal ältere Personen und Familienangehörige.

Niedersachsen – Metalldetektor kaufen

In Niedersachsen gibt es fast keine Geschäfte für Ortungstechnik. Der G2 plus ist ein leistungsstarker Metalldetektor für die Suche nach Münzen, antiken Artefakten und Gold. Seine höhere Frequenz und seine Laufruhe machen ihn fast unschlagbar wenn es darum geht tiefere kleine Objekte zu orten. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden.

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Zusätzliche Ausrüstung für die Schatzsuche

Neben dem Metalldetektor sollte man noch folgende Dinge haben:

  • Pinpointer
  • Grabungswerkzeug (Hacke, Spaten Grabungsmesser)
  • Kopfhörer
  • Fundtasche
  • Rucksack für G2 plus

Forum

Wenn sie mehr über Metallsondenforschung in Neustadt Rübenb. erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Anmeldung im Sondengaengerforum. Dort erhalten Sie Kontakte zu Sondengängern aus Ihrer Region (Niedersachsen) und wertvolle Tipps.

Heide/Schleswig-Holstein – Wertvolle Gold- und Silbermünzen mit dem Metalldetektor finden

 

Der Metalldetektor XP ORX

Am Anfang dieser wunderbaren Freizeitbeschäftigung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er muss Eisen von Bunt- und Edelmetallen unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel eines Hufeisens ausgraben den in den letzten Jahrhunderten die Pferde überall verloren haben.
  • Der Metalldetektor muss einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Für einen Metalldetektor sollte nach Möglichkeit die legendären CORS Hochleistungsspulen verfügbar sein, damit man den Detektor leistungsmäßig erweitern und tunen kann.

Mit dem ORX von XP macht man nichts falsch. Diese Metallsonde ist bei Sondengängern sehr verbreitet und absolut praxistauglich. Der ORX ist ein moderner Metalldetektor mit Funktechnik. Den ORX gibt es in verschiedenen Varianten. Wir empfehlen die Version mit der 22,5cm HF-Spule.

XP ORX

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Schleswig-Holstein – Welche Schätze man wo finden kann

Wenn man mit einem Metalldetektor in Heide die Wiesen, Äcker und Wälder absondelt, wird zwangsläufig schöne Schätze finden. Hier eine kleine Auflistung:

  • Antike Einzelmünzen Antoninus Pius Goldmünze und wertvolle Münzschätze auf Äckern und an den alten Wegen rund um Heide
  • Auf den Äckern bei Heide liegen Knöpfe, Heiligenanhänger und Pilgerzeichen
  • Waffenteile, Geschosse vom Mittelalter bis zur Neuzeit
  • Eine große Zahl an modernen Artefakten wie Ringe, Geldbörsen, verlorene Taschenuhren, alte Pfeifendeckel

Fundspektrum

Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Werkzeug wie Bronzebeilen und Bronzesicheln. Pfeilspitzen, Bronzenadeln und Bronzeringe kommen recht häufig vor. Der Fund von Bronzeschwertern ist möglich, aber sehr selten. Bei den metallenen Funde der Kelten- und Germanenzeit und überwiegen die Alltagsgegenstände, Schmuck und vereinzelt auch Münzen.

Die Funde des Mittelalters bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern von Rheinland-Pfalz findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, Feldlager, verborgene Kriegskassen und Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgegenstände versteckten, kann man in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Heide nachlesen.

 

 

Jetzt nicht zögern und einsteigen in dieses wunderbare Hobby. Entdecken Sie die verborgenen Schätze rund um Heide bevor es andere tun!

Discovery 3300 Metallsonde für Sondler in Zeuthen

Zeuthen (Brandenburg) ist reich an verlorenen und verborgenen Schätzen. Seit mehr als 1000 Jahren werden rund um Zeuthen viele Münzen verloren. Deshalb gehen hier fast täglich Sondler mit einer Metallsonde auf Schatzsuche.

Der Metalldetektor Bounty Hunter Discovery 3300

Am Anfang dieser wunderbaren Freizeitbeschäftigung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er muss Eisen von Bunt- und Edelmetallen unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel eines Hufeisens ausgraben den in den letzten Jahrhunderten die Pferde überall verloren haben.
  • Der Metalldetektor muss einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Für einen Metalldetektor sollte nach Möglichkeit die legendären CORS Hochleistungsspulen verfügbar sein, damit man den Detektor leistungsmäßig erweitern und tunen kann.

Mit dem Discovery 3300 von Bounty Hunter macht man nichts falsch. Diese Metallsonde ist bei Sondengängern sehr verbreitet und absolut praxistauglich. Der Discovery 3300 ist ein solider Detektor in 4-Ton-Technik. Den Bodenabgleich kann man optional auch manuell durchführen. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden.

Bounty Hunter Discovery 3300

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Wertvolle Münzen auf den Äckern und Wiesen finden

Die Äcker, Wiesen und der Wald rund um Zeuthen liegen voller Münzen. Das Bundesland „Brandenburg“ ist sehr reich an Schatzfunden.

Wie kommen Münzen eigentlich auf eine Wiese?

Früher wurden die Wiesen rund um Zeuthen gerne als Markt- und Festplatz genutzt. An Markt- und Festtagen fiel einige Münze versehentlich ins Gras. Über die Jahre hinweg kam an diesen Stellen eine stattliche Anzahl zusammen. Recherchieren Sie daher diese Stellen in der Heimatliteratur.

Warum liegen auf den Äckern von Zeuthen so viele Münzen?

Jeder Müll, der früher entsorgt werden musste, kam zunächst auf den Misthaufen oder in die Jauchegrube. Wenn im Stall eine Münze verloren ging so kam diese ebenso auf den Misthaufen wie der Kehricht aus dem Haus. Mit dem späteren Ausbringen des Mistes wanderten die Münzen dann auf den Acker.

Kann man Münzen im Wald finden?

In den Waldgebieten rund um Zeuthen kann man mit einem Bounty Hunter Discovery 3300 verlorene Einzelmünzen und sogar versteckte Münzhorte finden. Sehr fundreich sind die Altstraßen und Hohlwege die durch den Wald führten. Man sieht deren einstigen Verlauf an Fahrspuren und Gräben im Wald.

Welchen Wert haben diese Münzen?

Sehr oft handelte sich um verlorenes Kleingeld aus Silber und Kupfer. Bei diesen Münzen kommt es auf das Alter und darauf an ob die Münze selten ist. Selbstverständlich werden auf Äckern und Wiesen auch Goldmünzen gefunden. Deren Wert kann sehr hoch sein und liegt in der Regel bei einem Vielfachen des reinen Goldwerts.

Fundmünzen

Münzen finden? Wie geht das?

Zunächst kauft man sich den Detektor Bounty Hunter Discovery 3300. Er kann Eisen von Buntmetall unterscheiden. Dadurch kann man wertlose Hufnägel (Eisen) erkennen und wegfiltern und gräbt gezielt die Silber- und Goldmünzen aus. Alte Fundmünzen (außer Gold) haben meistens Erdverkrustungen und sind darum mit dem Auge im Erdaushub schwer zu erkennen. Darum nehmen die meisten Sondengänger zusätzlich eine Kleinteilesonde (Pinpointer) für die Feinortung. Dieser Pinpointer ist ein kleiner stabförmiger Mini-Metalldetektor mit dem man Münzen und andere winzige Objekte sehr schnell und zielgerichtet aufspüren kann.

Münzen finden am Badesee

Die Schatzsuche mit dem Metalldetektor am Strand oder am Badesee kann sich extrem lohnen. Meistens findet man dort so viele Münzen, Gold- und Silberringe, dass man die Kosten für den Metalldetektor (Bounty Hunter Discovery 3300) bereits nach wenigen Tagen wieder heraus hat.

Schatzsuche mit Metalldetektor am Badesee im Bundesland Brandenburg

Bounty Hunter Discovery 3300 Metalldetektor in Zeuthen kaufen

Es gibt sehr wenige Ladengeschäfte die Metallsuchgeräte anbieten. Professionelle Metalldetektoren kauft man daher fast ausschließlich online.

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Hobbyarchäologie – Zusätzliche Ausrüstung

Neben dem Metalldetektor und einem Pinpointer benötigt man noch ein stabiles Grabungswerkzeug. Ein Kopfhörer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da man damit die tiefen und damit schwächeren Ortungstöne besser hört. Ein Rucksack und eine Fundtasche sind ebenfalls sehr sinnvoll.

Produktvideo

Im folgenden Video erhält man ein paar Infos zum Discovery 3300 Metalldetektor. Der Discovery 3300 ist ein solider Detektor in 4-Ton-Technik. Den Bodenabgleich kann man optional auch manuell durchführen. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden. Vorgestellt wird das Verhalten des Detektors auf dem Metallsonde.com Testfeld.

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Vergleichsportal Metalldetektoren

Wenn sie sich für Hobbyarchäologie interessieren und einen Metalldetektor kaufen möchten, ist Besuch der Websweite Detektorcheck.de empfehlenswert.

Konstanz – Wir gehen auf Schatzsuche in Baden-Württemberg

Wenn man in Konstanz auf Schatzsuche gehen will, benötigt man eine gute Metallsonde. Der Metalldetektor X5 ist ein Markengerät von Quest und bestens geeignet um damit nach Münzen und Artefakten zu suchen und diese auch zu finden.

Der Metalldetektor X5

Am Anfang der Schatzforschung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Er muss Eisen von Bronze, Silber und Gold unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel ausgraben.
  • Der Metalldetektor sollte einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Der Metalldetektor sollte nach Möglichkeit mit einer größeren CORS Hochleistungsspule erweiterbar sein.

Mit dem für Hobbyeinsteiger bestens geeigneten X5 von Quest ist man als auf der sicheren Seite. Der Detektor ist erfolgreich für die Schatzsuche einsetzbar.

Quest X5

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Die Suche nach Militaria rund um Konstanz

Der Quest X5 wird auch für die Militariasuche eingesetzt. Am Ende des Krieges haben viele Soldaten ihre Ausrüstung einfach weggeworfen. Dazu gehören Waffen ebenso wie die unter Sammler sehr begehrten Orden- und Ehrenzeichen.

Orden und Ehrenzeichen

Im Wald oder an den Straßen nach Konstanz findet man sehr häufig wertvolle Abzeichen. Diese wurden einst von den vorbeiziehenden Soldaten weggeworfen. Der Quest Metalldetektor zeigt sie als Buntmetall-Signal an.

Militaria

Schützengräben bei Konstanz

Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite auf Militaria erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Wir empfehlen daher die Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

Militaria im Wasser

Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

Vergrabene Waffen

Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Konstanz kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

Im Dritten Reich verborgene Werte

Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder die man verstrecken wollte, wurden schnell vergraben.

 

Schatzforschung – Weiteres Equipment

Außer dem X5 benötigt man noch ein gutes Grabungswerkzeug, einen Rucksack und eine Fundtasche. Ein Kopfhörer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da man damit die tiefen und damit schwächeren Fundobjekte besser hört.

Suchbegriffe: Quest Metalldetektor, Metalldetektorvergleich, Konstanz, Quest X5, Schatzforschung

Brandenburg – Sondengängerei mit dem Metallsuchgerät Minelab Gofind 66

Wenn man in Leegebruch auf Schatzsuche gehen will, benötigt man eine starke Metallsonde. Der Minelab Metalldetektor Gofind 66 ist ein Markengerät und bestens geeignet um damit Münzen und Artefakte aufzuspüren.

Der richtige Metalldetektor

Es gibt ein unüberschaubares Angebot an Metallsonden. Bevor man sich für einen Metalldetektor entscheidet, sollte man sich informieren. Der Metalldetektor sollte zur Suchaufgabe passen. Will man eher nach Münzen und Schmuck suchen, oder steht die Suche nach Militaria im Vordergrund? Will man auch Unterwasser gehen, oder reicht ein normaler Metalldetektor aus? Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor auf alle Fälle erfüllen:

  • Der Metalldetektor muss Eisen von Edel- und Buntmetallen unterscheiden können. Der Gofind 66 kann das.
  • Er sollte eine gute Suchtiefe und ein schnelles Ortungsverhalten (Reaktionszeit) haben.
  • Der Metalldetektor sollte mit einer CORS Tiefenortungsspule erweiterbar sein. Das Label „CORS kompatibel“ kennzeichnet die entsprechenden Detektoren.
  • Er sollte für die Suche nach Münzen und Schmuck eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit haben.
  • Damit man ermüdungsfrei suchen kann, sollte er leicht sein.

In der Regel findet man keine Tiefengaben in der Detektorbeschreibung. Die maximal erreichbare Suchtiefe wird in großem Maße vom jeweiligen Boden bestimmt und kann darum nicht allgemeingültig angegeben werden. Tiefenangaben im Medium Luft sind nicht aussagekräftig.

Minelab Gofind 66

Mit dem Minelab Gofind 66 hat man eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Sondengängerei. Lesen Sie hier was der Metalldetektor kann:

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Welche Schätze kann man rund um Leegebruch finden?

Wer mit einem Metalldetektor in den Gemarkungen rund um Leegebruch auf Schatzsuche geht, kann mit ein klein wenig Glück eine Vielzahl an Schätzen finden:

  • Münzen aus allen Epochen (findet man massenweise auf den Äckern und Wiesen rund um Leegebruch)
  • Bronzezeitliche Funde
  • Funde aus dem Mittelalter (Münzen, Armbrustbolzen etc.)
  • Heiligenanhänger und Pilgerzeichen(findet man vornehmlich auf den Äckern nahe bei Leegebruch)
  • Kanonenkugeln und Musketenkugeln
  • Militaria wie Orden, Dolche, Stahlhelme, Wehrmachtsausrüstung

Die Gemarkungen rund um Leegebruch gelten aufgrund ihrer bewegten Geschichte unter Sondengängern als gutes Suchgebiet.

Die Suche nach Militaria rund um Leegebruch

Der Minelab Gofind 66 eignet sich prinzipiell für die erfolgreiche Suche nach Militaria. Man muss dabei zwischen oberflächlicher Militaria und tiefliegender Militaria unterscheiden. Bei oberflächlicher Militaria handelt es sich in der Regel um weggeworfene oder verlorene Gegenstände. Insbesondere am Ende des Krieges haben sich viele Soldaten von belastendem Material getrennt. Dazu gehören Waffen ebenso wie Orden- und Ehrenzeichen. Tiefliegende Militaria findet man hingegen in zugeschütteten Schützengräben oder in den verfüllten Bombentrichtern von Leegebruch.

Militaria

Orden und Ehrenzeichen

Diese werden in der Regel durch den Metalldetektor als Nichteisen-Signal ausgegeben.

Schützengräben bei Leegebruch

Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Für die Suche nach Militaria empfehlen wir Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

Flugzeugortung mit Metalldetektor

Die Ortung von abgeschossenen und abgestürzten Flugzeugen gestaltet sich in der Regel als relativ einfach. Wenn man ungefähr den Absturzort kennt, sucht man dieses Gebiet systematisch ab. Man wird dann am Absturzort auf oberflächlich liegende kleinere Trümmerteile aus Aluminium stoßen. Je nachdem welche Bodenverhältnisse vorherrschen und wie der Einschlagswinkel des Flugzeugs war, können die schweren großen Teile wir z.B. der Motor mehrere Meter tief im Boden liegen, so dass eine Bergung nur mit schwerem Gerät z.B. einem Bagger und einem Kran möglich ist. Für die Flugzeugbergung gibt es spezielle Teams, welche die notwendige Erfahrung mitbringen und sich um alles kümmern.

Militaria im Wasser

Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

Vergrabene Waffen

Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Leegebruch kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

Depots des Werwolfs

Die Werwölfe waren eine Organisation, die hinter den feindlichen Linien für Sabotage und Unruhe sorgen sollte. Das hierzu erforderliche Ausrüstungsmaterial wurde in Kisten im Wald vergraben.

Verborgene Werte

Aufgeschreckt durch Greulberichte über Misshandlungen begaben sich in den Ostgebieten viele Menschen auf die Flucht. Insbesondere Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder wollte wurden hastig vergraben. Die meisten Verberger glaubten nach dem Endsieg wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, daher sollten diese Verbergungen in der Regel auch wieder leicht zugänglich bleiben. Gerne wurden diese daher im Garten oder an einem markanten Baum auf dem Grundstück vergraben.

Ein sehr gutes Beispiel ist der Moritzburger Schatz. Dort lagen kistenweise Gold- und Silberobjekte im Boden, die von einem Sondengänger aufgespürt und dann von amtlicher Seite final geborgen wurden. Der erfolgreiche Schatzsucher hat einen erheblichen Finderlohn erhalten. Noch heute ist der Wald um die Moritzburg ein Ziel für Schatzjäger, die auf weitere Kisten hoffen.

Auch in Brandenburg und ganz speziell die Bürger von Leegebruch haben Wertsachen versteckt. Fragen Sie einfach einmal ältere Personen und Familienangehörige.

Metalldetektor Minelab Gofind 66 kaufen

Wenn Sie Heimatkundler werden wollen und sich für den Gofind 66 interessieren, so schauen Sie einfach im Shop vorbei. Dort finden Sie auch das passenden Zubehör. Bitte beachten Sie auch die Ausrüstungspakete, die zusätzlich eine Pinpointer Kleinteilesonde enthalten.

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Sondengängerei – Weiteres Equipment

Außer dem Gofind 66 benötigt man noch ein gutes Grabungswerkzeug, einen Rucksack und eine Fundtasche. Ein Kopfhörer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da man damit die tiefen und damit schwächeren Fundobjekte besser hört.

Jetzt nicht zögern und einsteigen in dieses wunderbare Hobby. Entdecken Sie die verborgenen Schätze rund um Leegebruch bevor es andere tun!

Hessen – Archäologie mit dem Metallsuchgerät Garrett ACE 150

Du kommst aus Riedstadt in Hessen und möchtest in Deiner Freizeit nach Schätzen suchen? Wer erfolgreich Schatzsuchen will, benötigt eine gute Ausrüstung. Das wichtigste Werkzeug ist der Metalldetektor.

Der richtige Metalldetektor

Es gibt ein unüberschaubares Angebot an Metallsonden. Bevor man sich für einen Metalldetektor entscheidet, sollte man sich informieren. Der Metalldetektor sollte zur Suchaufgabe passen. Will man eher nach Münzen und Schmuck suchen, oder steht die Suche nach Militaria im Vordergrund? Will man auch Unterwasser gehen, oder reicht ein normaler Metalldetektor aus? Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor auf alle Fälle erfüllen:

  • Der Metalldetektor muss Eisen von Edel- und Buntmetallen unterscheiden können. Der ACE 150 kann das.
  • Er sollte eine gute Suchtiefe und ein schnelles Ortungsverhalten (Reaktionszeit) haben.
  • Der Metalldetektor sollte mit einer CORS Tiefenortungsspule erweiterbar sein. Das Label „CORS kompatibel“ kennzeichnet die entsprechenden Detektoren.
  • Er sollte für die Suche nach Münzen und Schmuck eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit haben.
  • Damit man ermüdungsfrei suchen kann, sollte er leicht sein.

In der Regel findet man keine Tiefengaben in der Detektorbeschreibung. Die maximal erreichbare Suchtiefe wird in großem Maße vom jeweiligen Boden bestimmt und kann darum nicht allgemeingültig angegeben werden. Tiefenangaben im Medium Luft sind nicht aussagekräftig.

Garrett ACE 150

Mit dem Garrett ACE 150 hat man eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Archäologie. Lesen Sie hier was der Metalldetektor kann:

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Beispiele für Fundstellen in Riedstadt

Im Regierungsbezirk Darmstadt findet man alte Schätze z.B. an folgenden Plätzen:

  • Bronzezeitliche und frühgeschichtliche Siedlungsplätze
  • Ringwälle und Fliehburgen
  • Heiligtümer, Kultplätze, Kraftorte, Kulthöhlen und Opferplätze
  • Mittelalterliche Burgruinen, Burgställe, Motten, Schanzen
  • Untergegange Dörfer und Wüstungen, Kirchen- und Klosterruinen
  • Hohlwege, Altstrassen, alte Brücken und Flußübergänge (Furt)
  • Schlachtfelder (z.B. 7-jähriger Krieg)

Bitte beachten: Die gezielte Suche nach Objekten auf einem Bodendenkmal ist genehmigungspflichtig.

 

Wo den Metalldetektor kaufen?

Professionelle Metalldetektoren kauft man fast ausschließlich online, da es nur sehr wenige Geschäfte gibt, die diese Spezialelektronik anbieten.

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Schatzgräberei im Regierungsbezirk Münster

Wer es leid ist, dass die Kinder den halben Tag mit dem Smartphone herumspielen oder dem Computer zubringen, wird sich irgendwann die Frage nach möglichen Alternativen stellen. Wir haben einen guten Vorschlag für sie:

„Schatzsuche mit einem Metalldetektor“

Dieses Hobby hat viele Vorteile. Man ist an der frischen Luft, man bewegt sich, man verbraucht viele Kalorien ohne es zu merken, man hat Spaß und Abenteuer.

Schatzgräberei mit Metalldetektor in Dülmen

Der Metalldetektor Teknetics T2 plus

Am Anfang dieser wunderbaren Freizeitbeschäftigung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er muss Eisen von Bunt- und Edelmetallen unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel eines Hufeisens ausgraben den in den letzten Jahrhunderten die Pferde überall verloren haben.
  • Der Metalldetektor muss einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Für einen Metalldetektor sollte nach Möglichkeit die legendären CORS Hochleistungsspulen verfügbar sein, damit man den Detektor leistungsmäßig erweitern und tunen kann.

Mit dem T2 plus von Teknetics macht man nichts falsch. Diese Metallsonde ist bei Sondengängern sehr verbreitet und absolut praxistauglich.

Teknetics T2 plus

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Dülmen – Fundspektrum der Antike

Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Bronzebeilen, Bronzesicheln, Pfeilspitzen und Bronzenadeln. Der Fund von Bronzeschwertern ist möglich, aber sehr selten. Bei den metallenen Funde der Germanenzeit und der Römischen Kaiserzeit überwiegen die Alltagsgegenstände und der Schmuck.

Dülmen – Fundspektrum Mittelalter und Neuzeit

Die Funde des Mittelalters (an Burgen) bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern von Rheinland-Pfalz findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, versteckte Kriegskassen und geheime Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgegenstände versteckten, lesen Schatzsucher oft in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Dülmen nach.

Metalldetektoren in Dülmen kaufen

Das Hobby ist noch ein Geheimtipp, entsprechend wenige Ladengeschäfte gibt es. Metalldetektoren kauft man daher in der Regel online.

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Ausrüstungscheckliste

Folgende Ausrüstungsgegenstände sollte man sich für eine erfolgreiche Schatzsuche kaufen:

  • T2 plus Metalldetektor
  • Kopfhörer
  • Pinpointer (z.B. Garrett, Quest, XP, Minelab, Whites)
  • Spaten
  • Hacke
  • Grabungsmesser
  • Rucksack
  • Fundtasche
  • Feste Wanderschuhe

Die Wanderschuhe sollten so wenig wie möglich Metall enthalten. Ein paar Metallösen sind kein Problem, aber keine Schuhe mit Stahlkappen verwenden, da diese den Metalldetektor stören würden.

Nicht zögern! Jetzt einsteigen in dieses wunderbare Hobby und die verborgenen Schätze rund um Dülmen entdecken bevor es andere tun! Es gilt: Wer suchet der findet!

Metalldetektor gebraucht kaufen in Wiesbaden (Hessen)

Wenn man in Wiesbaden auf Schatzsuche gehen will, benötigt man eine gute Metallsonde. Der Metalldetektor G-Maxx 2 ist ein Markengerät von XP und bestens geeignet um damit nach Münzen und Artefakten zu suchen und diese auch zu finden.

Der Metalldetektor G-Maxx 2

Am Anfang der Forschung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Er muss Eisen von Bronze, Silber und Gold unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel ausgraben.
  • Der Metalldetektor sollte einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Der Metalldetektor sollte nach Möglichkeit mit einer größeren CORS Hochleistungsspule erweiterbar sein.

Mit dem für Hobbyeinsteiger & Profis bestens geeigneten G-Maxx 2 von XP ist man als auf der sicheren Seite. Der Detektor ist erfolgreich für die Schatzsuche einsetzbar.

XP G-Maxx 2

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Der XP G-Maxx 2 hat eine deutlich geringere Ortungsfrequenz als z.B. der GoldMaxx Power. Er ist daher eher für größere tiefliegende Objekte (z.B. Militaria) geeignet. Der Metalldetektor kann durch eine CORS Tiefenortungsspule aufgerüstet werden.

Welche Schätze kann man rund um Wiesbaden finden?

Wer mit einem Metalldetektor in den Gemarkungen rund um Wiesbaden auf Schatzsuche geht, kann mit ein klein wenig Glück eine Vielzahl an Schätzen finden:

  • Münzen aus allen Epochen (findet man massenweise auf den Äckern und Wiesen rund um Wiesbaden)
  • Bronzezeitliche Funde
  • Funde aus dem Mittelalter (Münzen, Armbrustbolzen etc.)
  • Heiligenanhänger und Pilgerzeichen(findet man vornehmlich auf den Äckern nahe bei Wiesbaden)
  • Kanonenkugeln und Musketenkugeln
  • Militaria wie Orden, Dolche, Stahlhelme, Wehrmachtsausrüstung

Die Gemarkungen rund um Wiesbaden gelten aufgrund ihrer bewegten Geschichte unter Sondengängern als gutes Suchgebiet.

Fundspektrum

Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Werkzeug wie Bronzebeilen und Bronzesicheln. Pfeilspitzen, Bronzenadeln und Bronzeringe kommen recht häufig vor. Der Fund von Bronzeschwertern ist möglich, aber sehr selten. Bei den metallenen Funde der Kelten- und Germanenzeit und überwiegen die Alltagsgegenstände, Schmuck und vereinzelt auch Münzen.

Die Funde des Mittelalters bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern von Rheinland-Pfalz findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, Feldlager, verborgene Kriegskassen und Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgegenstände versteckten, kann man in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Wiesbaden nachlesen.

 

 

 

Münzen finden in Bielefeld

Die Region rund um Bielefeld ist ein guter Ort für die Schatzsuche. Wenn man erfolgreich auf Schatzsuche gehen will, benötigt man einen guten Metalldetektor. Man muss unbedingt in ein Qualitätsprodukt investieren sonst ist der Spaß am Hobby schnell verflogen.

Der Metalldetektor Garrett AT PRO

Am Anfang dieser wunderbaren Freizeitbeschäftigung steht die Frage nach dem richtigen Metalldetektor. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor immer erfüllen:

  • Er muss Eisen von Bunt- und Edelmetallen unterscheiden können, denn schließlich will man nicht jeden Nagel eines Hufeisens ausgraben den in den letzten Jahrhunderten die Pferde überall verloren haben.
  • Der Metalldetektor muss einfach einzustellen und gut zu bedienen sein.
  • Er sollte eine ordentliche Tiefenleistung haben. Wobei die erreichbare Suchtiefe auch vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.
  • Für einen Metalldetektor sollte nach Möglichkeit die legendären CORS Hochleistungsspulen verfügbar sein, damit man den Detektor leistungsmäßig erweitern und tunen kann.

Mit dem Garrett AT PRO von Garrett macht man nichts falsch. Diese Metallsonde ist bei Sondengängern sehr verbreitet und absolut praxistauglich.

Garrett AT PRO

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Beispiele für Fundstellen in Bielefeld

Im Regierungsbezirk Detmold findet man alte Schätze z.B. an folgenden Plätzen:

  • Bronzezeitliche und frühgeschichtliche Siedlungsplätze
  • Ringwälle und Fliehburgen
  • Heiligtümer, Kultplätze, Kraftorte, Kulthöhlen und Opferplätze
  • Mittelalterliche Burgruinen, Burgställe, Motten, Schanzen
  • Untergegange Dörfer und Wüstungen, Kirchen- und Klosterruinen
  • Hohlwege, Altstrassen, alte Brücken und Flußübergänge (Furt)
  • Schlachtfelder (z.B. 7-jähriger Krieg)

Bitte beachten: Die gezielte Suche nach Objekten auf einem Bodendenkmal ist genehmigungspflichtig.

Die Suche nach Militaria rund um Bielefeld

Der Garrett AT PRO eignet sich prinzipiell für die erfolgreiche Suche nach Militaria. Man muss dabei zwischen oberflächlicher Militaria und tiefliegender Militaria unterscheiden. Bei oberflächlicher Militaria handelt es sich in der Regel um weggeworfene oder verlorene Gegenstände. Insbesondere am Ende des Krieges haben sich viele Soldaten von belastendem Material getrennt. Dazu gehören Waffen ebenso wie Orden- und Ehrenzeichen. Tiefliegende Militaria findet man hingegen in zugeschütteten Schützengräben oder in den verfüllten Bombentrichtern von Bielefeld.

Militaria

Orden und Ehrenzeichen

Diese werden in der Regel durch den Metalldetektor als Nichteisen-Signal ausgegeben.

Schützengräben bei Bielefeld

Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Für die Suche nach Militaria empfehlen wir Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

Flugzeugortung mit Metalldetektor

Die Ortung von abgeschossenen und abgestürzten Flugzeugen gestaltet sich in der Regel als relativ einfach. Wenn man ungefähr den Absturzort kennt, sucht man dieses Gebiet systematisch ab. Man wird dann am Absturzort auf oberflächlich liegende kleinere Trümmerteile aus Aluminium stoßen. Je nachdem welche Bodenverhältnisse vorherrschen und wie der Einschlagswinkel des Flugzeugs war, können die schweren großen Teile wir z.B. der Motor mehrere Meter tief im Boden liegen, so dass eine Bergung nur mit schwerem Gerät z.B. einem Bagger und einem Kran möglich ist. Für die Flugzeugbergung gibt es spezielle Teams, welche die notwendige Erfahrung mitbringen und sich um alles kümmern.

Militaria im Wasser

Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

Vergrabene Waffen

Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Bielefeld kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

Depots des Werwolfs

Die Werwölfe waren eine Organisation, die hinter den feindlichen Linien für Sabotage und Unruhe sorgen sollte. Das hierzu erforderliche Ausrüstungsmaterial wurde in Kisten im Wald vergraben.

Verborgene Werte

Aufgeschreckt durch Greulberichte über Misshandlungen begaben sich in den Ostgebieten viele Menschen auf die Flucht. Insbesondere Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder wollte wurden hastig vergraben. Die meisten Verberger glaubten nach dem Endsieg wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, daher sollten diese Verbergungen in der Regel auch wieder leicht zugänglich bleiben. Gerne wurden diese daher im Garten oder an einem markanten Baum auf dem Grundstück vergraben.

Ein sehr gutes Beispiel ist der Moritzburger Schatz. Dort lagen kistenweise Gold- und Silberobjekte im Boden, die von einem Sondengänger aufgespürt und dann von amtlicher Seite final geborgen wurden. Der erfolgreiche Schatzsucher hat einen erheblichen Finderlohn erhalten. Noch heute ist der Wald um die Moritzburg ein Ziel für Schatzjäger, die auf weitere Kisten hoffen.

Auch in Nordrhein-Westfalen und ganz speziell die Bürger von Bielefeld haben Wertsachen versteckt. Fragen Sie einfach einmal ältere Personen und Familienangehörige.

Nordrhein-Westfalen – Metalldetektor kaufen

In Nordrhein-Westfalen gibt es fast keine Geschäfte für Ortungstechnik.

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Historienforschung – Weiteres Equipment

Außer dem Garrett AT PRO benötigt man noch ein gutes Grabungswerkzeug, einen Rucksack und eine Fundtasche. Ein Kopfhörer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da man damit die tiefen und damit schwächeren Fundobjekte besser hört.

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Meinerzhagen – Verborgene Schätze finden mit dem Patriot Metalldetektor

Du kommst aus Meinerzhagen in Nordrhein-Westfalen und möchtest in Deiner Freizeit nach Schätzen suchen? Wer erfolgreich Schatzsuchen will, benötigt eine gute Ausrüstung. Das wichtigste Werkzeug ist der Metalldetektor.

Der richtige Metalldetektor

Es gibt ein riesiges Angebot an Metalldetektoren. Bevor man einen Detektor kauft, sollte man sich gut informieren. Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor erfüllen:

  • Er muss Eisen von Edelmetallen unterscheiden können, denn niemand will Nägel ausgraben. Der Patriot kann das.
  • Er sollte eine gute Suchtiefe haben.
  • Der Metalldetektor sollte leicht vom Gewicht sein, damit man ermüdungsfrei suchen kann
  • Der Metalldetektor sollte mit einer CORS Tiefenortungsspule erweiterbar sein. Achten Sie darum auf das Label „CORS kompatibel“.

Man muss wissen, dass die erreichbare Suchtiefe in großem Maße vom jeweiligen Boden abhängt und daher nicht allgemeingültig angegeben werden kann.

Teknetics Patriot

Mit dem Teknetics Patriot hat man eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Schatzsuche. Lesen Sie hier was der Metalldetektor kann:

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Münzen finden am Badesee

Die Schatzsuche mit dem Metalldetektor am Strand oder am Badesee kann sich extrem lohnen. Meistens findet man dort so viele Münzen, Gold- und Silberringe, dass man die Kosten für den Metalldetektor (Teknetics Patriot) bereits nach wenigen Tagen wieder heraus hat.

Schatzsuche mit Metalldetektor am Badesee im Bundesland Nordrhein-Westfalen

Metalldetektoren in Meinerzhagen kaufen

Das Hobby ist noch ein Geheimtipp, entsprechend wenige Ladengeschäfte gibt es. Metalldetektoren kauft man daher in der Regel online.

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